Der Igel

Der Igel ist eine Woche und einen Tag bei uns. Ein zweiter Besuch beim Tierarzt war nötig. Der Igel hatte Läuse. Nun sind sie weg!

Sein aktuelles Gewicht ist 324 Gramm. Er hat also in der Zeit bei uns 100 Gramm zugenommen. Das ist gut und richtig so. Das Ziel sind 400 bis 600 Gramm im Frühjahr, dann kann er in die Freiheit zurück.

Nervig ist das er jede Nacht sein Gehege „umgräbt“. Dabei zerstört er den Boden, der ja für seine Hygiene da sein soll. Will meinen die Küchentüchern am Boden sind morgens zerfetzt.
Aber nun ja Igel suchen nunmal im Boden nach Nahrung.

Damit er etwas mehr Bewegung hat, wurde sein Gehege vergrössert. Er kann also mehr umgraben und es dauert länger das alles morgen auszuräumen;-)

Der dritte Tag mit Igel

Nach dem wir uns gestern Sorgen gemacht haben, das er sich wenig sehen lassen hat. War er in der vergangen Nacht wohl recht aktiv. Er hat gut gefressen.
Es ist so. Am Tag wird geschlafen. In der Nacht wird Igel aktiver und speist.

Heute hat er sich wieder am Tag rar gemacht. Einmal kam er zum Fressen. Hat dann aber beim Fressen auch im Wasser gesessen. Als das korrigiert wurde, hat er sich direkt wieder zurück gezogen. Also protestiert.

Das unter Igel, ist kein Dreck. Das ist Holz und Laub. Damit er nicht so ganz den Bezug zur Natur verliert. Denn, wenn alles gut geht, soll er im Frühjahr wieder raus in die Freiheit.

Aber heute Abend war er wieder am Buffet. Es gab wieder Ei mit Haferflocken. Das ist im Moment seine Leibspeise.

Wir haben heute darüber gesprochen, ob Pflocke ein Er oder Sie ist?

Tja; hier geht Pflocke in die Hocke fürs Geschäft. Hat also nicht das Bein gehoben. Also eine Sie???? 😉

Hier mal der Versuch einer Vermessung.

Er ist mit gesteckter Schnauze ca. 16cm.

Also es scheint dem Igel gut zu gehen. Er fühlt sich sicher wohler als draussen bei minus Grad, mit Untergewicht und ohne Winterschlaf 🙂

Der zweite Tag mit Igel

Heute hat er eine neue, etwas bessere, Unterkunft und etwas Auslauf bekommen.

In dem kleinen Haus hat er Stroh. Da hat er den ganzen Tag verbracht. Gegen 16.00 Uhr hat er sich zum Fressen sehen lassen. Da musste er auch sein Entwurmung schlucken.

Geben 19.00 Uhr haben wir das Licht abgedunkelt. Nun wir er aktivier.

Er erkundet seinen „Garten“und mag sein Futter. Na ja die Igel sind nachtaktiv. Das scheint unser kleines Exemplar schon zu wissen.

Er macht einen munteren und ich glaube auch glücklich zufriedenen Eindruck.

Wir haben den kleinen übrigens „Pflocke“ getauft. Weil wir ihn bei Kälte gefunden haben. Also von Schnee-Pflocke.

Der Neue, unser Igel.

Gestern Morgen um 10Uhr. Es war Frost auf dem Rasen und ca -2 Grad. Da sehen wir bei Nachbarn einen kleinen Igel laufen.

Wir suchen eine kleine Kiste und etwas Stroh. Dann beginnen wir mit der Idee-Suche. Er war inzwischen auf unser Grundstück gelaufen und liess sich bereitwillg mitnehmen.

Am Nachmittag hatte er einen Termin beim Tierarzt. Er ist sehr leicht nur ca. 22o Gramm. Hat also keine Chance den Winter draussen zu überleben. Sonst, sagt der Tierarzt, ist er OK. Muss nur Entwurmen werden.

Also ist er bei uns eingezogen.

Ja er hat großen Hunger und am ersten Tag viel gefressen.

Wir in Bamberg 4. Tag

So noch einen letzten Ausblick vom Hotel.

Es waren tolle Tage in einer tollen alten Stadt.

Wir haben in den Tagen 37.157 Schritte gemacht.
Dabei 28,54 km zurück gelegt und sehr viel gesehen.

Aber es ist überall schön, am Schönsten ist es zu Hause

Fazit. Bamberg ist fast ein Paradis.
Es gibt super gutes Essen in einer tollen alten Stadt.
…. und so viel gutes Bier wie sonst nirgends. An jeder Ecke eine Brauhaus/Gasthaus mit einer neuen Biermarke. Wunderbar!!

Wir in Bamberg 3 Tag

Nach einem guten Frühstück, geht es los zum Kloster. Von da Ober soll man einen guten Blick über Bamberg haben.

Es waren viele Treppen

Ja was waren wieder viele Treppen.

Aber der Blick ist wirklich gut.

Dann geht es unten in die Altstadt.

…. und etwas leckeres Essen. Die Betonung liegt auf „etwas“

Dann mit qualmenden Füssen zurück ins Hotel

Nochmal mit tollen Aussicht

Wir in Bamberg 2. Tag

Ja in der ersten Nacht haben wir schlecht geschlafen.

Aber nach einem Guten Frühstück geht es los.

Am Kloster vorbei in die Innenstadt. Under andrem zum Rathaus.

Dann um 1400 die Stadtführung. Mit einer tollen Führerin. Hat viel Spaß gemacht. Aber wir sind kaputt, wegen der schlechten Nacht.

Beurer Schlafsensor SE 80

Mit dem Beurer Schlafsensor SE 80 wollte ich mal untersuchen ob ich beim Schlafen Atem – Aussetzer habe.
So habe ich mir den Sensor bei Amazon bestellt und einige Nächte ausprobiert.

Was ist das für ein Sensor? Hier die Versprechen des Herstellers:

Präzise Schlafüberwachung und -analyse, validiert im SchlaflaborDer Schlafsensor ist das Herzstück unserer SleepLine. Er überwacht, analysiert und ermittelt Ihre Schlafdaten so präzise wie im Schlaflabor. Die Auswertung der ermittelten Daten werden über die kostenlose „beurer SleepExpert“ App anschaulich dargestellt und dokumentiert.

      • Hochpräziser kontaktloser Sensor zur professionellen Schlafdokumentation
      • Unauffällig, nicht spürbar: Platzierung unter der Matratze
      • Zur Messung, Analyse und Verbesserung der persönlichen Schlafgewohnheiten

Diesen Sensor schiebt man unter die Matratze (ja darunter). In dem Sensor wird ein Piezoelement genutzt, um den Druck/Bewegung des Körpers (durch die Matratze) zu messen. Das Piezoelement wandelt diesen Druck/Bewegung in Strom um.
Diese Daten werden in sehr feiner Skalierung an einen Server von Beurer gesendet. Dieser Server soll in der Lage sein, aus den Druckdaten, Plus, Bewegung und Atmung zu ermitteln.
Das Ergebnis wird dann am nächsten Morgen aus einer Handy – App angezeigt. Ja das Handy muss die ganze Nacht laufen. Es sendet die oben genannten Daten an den Server. Wenn das versagt, gibt es am Morgen keine Auswertung.

Bei Hersteller wird mehrfach auf hohe Präzision hingewiesen. Tatsächlich sind die Messwerte von Plus, Bewegung und Atmung total an der Realität vorbei.
Den Plus habe ich parallel mit einen Brustgurt (für Sport) gemessen. Was da der Beurer SE80 anzeigt ist schlicht und ergreifend FALSCH.
Bei der Bewegung wurde mir angezeigt das ich mich in 60-80% der Nachtzeit bewege. Was auch total falsch ist. Ich drehe mich nur 3-6 mal um. Was der Sensor anzeigt ist sicher die Vibration durch mein Schnarchen!
Die Atmung konnte ich nicht verglichen.

Die auf der App angezeigte Auswertung basiert sicher nicht auf den Messwerten des Sensors. Hier wird vom auswertenden Server sicher irgendwelche Standart – Werte zurück gegriffen.
Es ist sicher nicht möglich aus den Druck/Bewegung in der Nacht, gemessen durch eine Matratze, Plus, Bewegung und Atmung zu bestimmen. … und ganz sicher nicht Präzise.

Auch werden all diese Messungen im in der Beurer Cloud gespeichert und ausgewertet.   a. Sind die Daten da sicher?   b. Das Ganze läuft nicht mehr wenn Beurer die Cloud/Server nicht mehr betreibt!

Ganz klar; den  Beurer Schlafsensor SE 80 sollte man meiden. Es ist ganz Sichern nicht sein Geld wert!!!!

Ich habe Ihn nach dem Test, ordentlich Verpackt  zurück gesendet.
Danke an Amazon; Sorry! Aber damit könnt Ihr kein Geld verdienen!!

Meine Gedanken/Meinung zum neuen „DiskStation Manager 7.0“ von Synology

Hier möchte ich mal, meine Gedanken, zum neuen „DiskStation Manager 7.0“ (auch DSM7) von Synology nieder schreiben.

Kurz was das ist. Das ist das Betriebssystem für die NAS Systeme von Synology.
Eigentlich kauft man sich doch so eine NAS um nicht mit/in Clouds arbeiten zu müssen. Damit nicht all die persönlichen Daten in den Wolken der Clouds rum schwirren.
Leider hat hat Synology bei einigen der neuen Funktionen da eine andere Sicht.
  1. Die rufen da ganz groß dazu auf doch „Active Insight“ zu nutzen.
    Was ist das: „Verwalten Sie Synology NAS standortübergreifend mit einem in der Cloud gehosteten System zur Leistungsüberwachung mit automatischen Warnungen.“
    Ja klar damit kann mal die eignen NAS Systeme von überall überwachen. Aber eben nur wenn man die Cloud nutzt und auch noch die Login Daten der eigenen NAS Systeme in der Cloud hinterlegt. Alles natürlich ganz sicher 😉
    Auch sind dann für Synology in der Cloud alle Leistungsdaten und Nutzerverhalten sichtbar und auszuwerten.
    JA das ist sicher eine Funktion die ich schon immer auf meinen Systemen nutzen wollte!! 🙂
  2. Dann das nächste High Light; Synology Hybrid Share.
    Was ist das: Damit soll man Daten auf der NAS im „Synology C2 Storage“ spiegeln. Für mehr Flexibilität.
    Klar, die wollen Cloud Speicher Platz (eben C2 Storage) verkaufen. Was nichts anderes ist als das man die eignen Daten eben wieder in die Cloud entlässt. Also genau das was man mit der Anschaffung einer NAS doch nicht möchte.
    Auch etwas was ich „daneben“ finde!
  3. Es wird auch die bessere Sicherheit mit „2-Faktor-Authentifizierung“ versprochen.
    Das funktioniert nur wenn die NAS am „Synology – Konto“ angemeldet ist. Was eigentlich bedeutet das man wieder Zugriff aus der Cloud (eben dem Synology – Konto) auf den eigenen NAS – Systemen zulässt.
    Aus meiner Sicht kein Zugewinn an Sicherheit?!

Das alles muss man man nicht nutzen. Aber es wird als großer Zugewinn verkauf.
Hier sollte jeder NAS – Admin kritisch selbst entscheiden, ob das so gewollt ist?!