Meine nuraloop sind da!

Man wird fragen, was ist das.

Das sind „In Ohr Kopfhörer /earPods“. Sie werden von einer australischen  Firma Nura hergestellt. Die haben schon so einen Kopfhörer hergestellt. Der nennt sich „nuraphone“. Er ist eigentlich ziemlich bekannt, bei denen die gern gut Musik hören. Er wird oft als so eine Art Refferenz bezeichnet.

Hier geht es aber nun um die „nuraloop“. Es wird geschrieben, es sind die „The world’s smartest earphone.“

Erstmal wie ich zu denen gekommen bin. Vor einem Jahr im März haben die von Nura es möglich gemacht die nuraloops per PreOrder zu bestellen. Man musste direkt zahlen, hat aber einen Sonderpreis bekommen. Aktuell sollen die Dinger so ca. 230 Euro kosten.
Also habe ich ein gutes Jahr gewartet und gehofft. Am 15-5-2020 war es dann so weit; es wurde geliefert.

So weit das „out boxing“.

Neben den earPods war ein Ladekabel und ein Audiokabel dabei. Diese beiden Kabel wegen Magnet mit den earPods verbunden.
Anleitung oder USB Netzteil ist in dieser gehobenen Preisklasse nicht zu erwarten.

Aber es gibt noch eine Tasche dazu. Liede keine Transporthilfe die die earPods auch schützt. Da denke ich an ein hard case.

Aber es gibt die Silikon Dichtungen für die Ohr – Adaption, in vier Grössen.

Auch kann man sich natürlich ein App auf das Handy laden. Mit der kann man die earPods personalisieren. Damit ist ein Vorgang gemeint, mit dem die Pods an das Ohr/Gehör angepasst werden.
Es werden dabei Töne in das Ohr gesendet. Diese werden vom Ohr reflektiert und von Mikrofonen aufgenommen. Das wird dann ausgewertet und so ein Profil erstellt, das ein gutes Hörerlebnis sicherstellen soll.

Die nuraloops haben auch eine aktive Geräuschunterdrückung. Die Intensität ist einstellbar und auch zu deaktivieren, um bei Gesprächen die Pods nicht absetzen zu müssen.

An den Aussenseiten des Pods sind Sensor – Flächen, deren Funktion per App konfigurierbar sind.

Hier möchte ich schon mal schreiben das die nuraloops recht schwer sind. Was sicher erforderlich ist um gute akustische Eigenschaften zu sichern.

Auch sollen die Teile schweissresistent und regensicher sein.

Wie ich die nuraloops erlebt habe, folgt.

USB Schnittstellen – Tester UM34C

Hier nun der Neue „USB Tester“ bei mir.

Meinen habe ich von Amazon. Infos sind hier zu finden Mein Modell ist eigentlich so ein „China Gat Get“. Es hat kein richtiges Gehäuse.
Ist technisch jedoch TOP. Es liefer viele Messwerte und hat sogar eine Bluetooth Schnittstelle. Man kann also mit einer App auf Handy oder Pad die Messwerte darstellen. Erwähnenswert finde ich auch das man Messwerte (Spannung und Strom) in eine .CSV Datei exportieren kann.

UM34C USB Tester

Zeigt Spannung, Ladestrom und die aufgenommene Leistung in mAh/mWh an. Hat mit den vier Tastern sogar so was wie eine Menüsteuerung.

Kann Spannung und Strom auch in Form eines Diagramm anzeigen.

Zeigt den Widerstand der genutzten Leitung an. So kann man „faule“ USB Kabel/Stecker erkennen.

So sehen die per Bluetooth übermittelten Daten auf einem iPhone aus.

Nennenswert ist auch, das es 10 Datenspeicher (hier Gruppen) gibt. Die es ermöglichen Daten aus verschiedenen Messungen zu speichern.

Tatsächliche Nachteile sind die „merkwürdige“ Lokalisierung. Da ist sicher etwas „merkwürdiges“ Deutsch, viel ist in Englisch. Es gibt auch Stellen da sollet man Chinesisch können.
Aber egal; ich komme klar und für 25 Euro ist das Ding gut.

Man kann so gut sehen ab Akkus noch genug Kapazität haben. Auch bei Power-Banks kann man mal gut prüfen ab die wirklich die Leistung bieten die sie versprechen.

Solaranlage Bilder – Showß;

 

Einfach mal ein paar Bilder von meiner Anlage:

4 * 100 Watt Monokristalin. Bisher haben sie aber nur max. 50 Watt je Panel produziert.

Hier der Regler. EPEVer Tracer MTTP, 100volt, 40 Amp, 520 Watt läuft ohne Probleme.

Da habe ich ein „Panel“ für die Bedienung. Das erleichtert die Überwachung und Einstellung.

Außerdem habe ich an dem Regler einen Datenlogger. Das ist eine kleine Box die alle 10 min, die aktuellen Daten des Regler speichert. Die importiere ich dann in eine Datenbank und habe so eine Statistik und kann Auswertungen erstellen.

Leider kann ich die Daten des Regler nicht über das Netzwerk einsehen. Dafür gibt es nur eine “ U-Boot Lösung“. Die habe ich mir noch nicht genauer angesehen.

Weiter geht es mit den zwei AGC Batterien je 100Ah, zu 12 Volt zusammen geschaltet.

Auch ein Bild von der 12Volt Verteilung. Interessant ist der Regler der die 12 Volt stabil hält. Egal ob die Batteriespannung auf 11Volt fällt oder die Sulfatbildung bei einer Spannung von 15 Volt verhindert wird.

Es ist schon gut alle 12Volt Geräte direkt ohne Netzteil anschalten zu können. Das spart Wandlungsverluste.

@Frank: Ja da hinten hängt die „Rolof Kletten-Lehre“.

Außerdem muss ich da sicher mal etwas Kabel-Kosmetik machen.

Für die 230Volt habe ich einen Umschalter eingebaut. Wenn der Solar Power mal zu gering ist, kann ich auf das Netz umschlagen. Zum Umschalter siehe hier

Hier mal die eingebauten netten kleinen Dinger, die Spannungen einstellbar  kleiner machen. Hier mehr dazu.

Natürlich nicht zu vergessen die Inverter. Ja die hängen „Kopfüber“!
Die machen aus den 12Volt; 230 Volt Wechsel Spannung.

Mein LED TV ist recht anspruchsvoll. Bei fünf versuchen „reinen Sinus“ Invertern, hat es nur der (linke) von Effectiv geschafft, so einen Sinus zu erzeugen das der LED TV zu frieden war.
Den habe ich mit seinen 500 Watt an den Lastausgang des Reglers angeschlossen. Der kann ja 40 Ampere.
So passt auch die Statistik die der Regler liefert.

Der rechte Inverter mit 1000 Watt Leistung kommt nur selten, für kurze Spitzenlast, zum Einsatz. Er ist direkt an die Akkus angeschlossen.